Jaaa, er lebt noch


er lebt noch, er lebt noch...stirbt nicht. So weit kommts noch.

Ne, der Grund, warums hier recht still war, ist einfach, dass auch bei mir nicht so viel los war. Jedenfalls bis vor einer Woche und dann wieder mal so viel auf einmal, dass ich gar keine Zeit hatte was zu schreiben. Aber schoen der Reihe nach.

Wie wir alle wissen, war ich also endlich in Lima angekommen. Dort habe ich mich dann erst mal darum gekuemmert, eine neue Hose zu kaufen. Denn leider war meine Lieblingshose schon so durchgelaufen, dass die hinten am linken Bein unter der Tasche alles offen war. Das hat sich bei jedem hinsetzen dann noch verschlimmert, so dass ich vermutlich demnaechst ohne Hosenbein dagestanden waere. War ganz gut, so hab ich die Stadt kennengelernt. Ja, ich hatte schon einiges zu tun in Lima, deswegen hatte ich tatsaechlich einige Wochen so was wie ein "normales" Leben.
Was ich so zu tun hatte (in Klammern, wie weit ichs geschafft habe):
- Hose kaufen {100%}
- Spanisch lernen {20%}
- TOEFL Test machen {100%}
- Unibewerbungen machen {15%}
- BA-Arbeit endlich abgeben {75%}
- Neuseelaendische Steuernerklaerung machen {0%}
- Stadt anschauen {25%}

Aus letztem Punkt ergibt sich leider auch, dass es nicht so viele Bilder zu bestaunen gibt. Das Highlight war, als wir in den Parque de Aqua gegangen sind. Mitten in der Stadt (nach ungeprueften Angaben soll die so gross sein, wie das Saarland...) gibts einen riesigen Park mit dutzenden Fontaenen, die Nachts in allen Farben angestrahlt werden. Sehr beeindruckend!
Nicht so furchtbar viel. Von da an gings dann endlich nach fast 4 Wochen Lima nach Cuzco, zum Macchu Picchu anschauen. Ich wollte auch wirklich wieder on the road. Lima ist wirklich toll und weit besser als ich jemals gedacht haette (und ja, mittlerweile hab ich einige Vergleiche), aber gut ist gut. Und dann wars gut.

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Und all die guten Leben

...passieren auch immer nur denen, die sie erzählen können und wir können dann nebenbei erwähnen, eingetaucht in Zweifel, und dann still: Am Ende steht immer die Null - und was wir dafür halten." (Kettcar - Nullsummenspiel)

So und nicht anders. Und statt neidisch auf die anderen Leben zu blicken, erzähle ich hier, was ich kann.

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